Es gibt zahlreiche Ratgeber und Infoseiten, die auf die häufigsten Fehler in der Aquaristik hinweisen. Das halten auch alle ganz normal, dass man sich über die Fehler unterhalten müsste. Was leider zu kurz kommt, sind konkrete Hinweise, wie es ein Neu-Aquarianer tatsächlich machen soll und wie die Anfängerfehler möglichst wirksam vermieden können. Erst heute ist mir die Liste mit den Anfängerfehlern auf der Webseite einer Baumarktkette unter gekommen und die will ich nicht unkommentiert lassen: Weiterlesen
Kategorie: Tipps & Tricks (Seite 2 von 3)
Das ist natürlich eine Frage, die weniger Menschen mit „Hier ich“ beantworten werden, als wenn es um die Frage geht, wer den schon mal in New York gewesen ist, in London oder Paris. Ich will da auch gar nicht lange drum herumreden: Ich war da auch noch nicht. Ich weiß aber, wie das Wetter heute dort ist. Es ist heute leicht bewölkt und die Sonne scheint durch die Wolken hindurch. Am späten Nachmittag hat es immer noch 25°C. Für Afrika recht angenehm, finde ich. Da wäre ich jetzt ganz gerne, denn hier ist es heut regnerisch und recht kühl.
Was sind das für Erkenntnisse und was machen diese Informationen auf einem Aquaristik-Blog? Weiterlesen
Ein Problem, das in aller Regel nur die Aquarianer kennen, die sich mit Malawi- oder Tanganjika-Cichliden beschäftigen, ist die Anpassung des PH-Wertes nach oben. Malawibuntbarsche fühlen sich in Wasser mit einem PH von ca. 8 am wohlsten, Tanganjikas benötigen sogar teilweise einen etwas höheren Wert von 8,5. Da in Deutschland das Leitungswasser in der Regel einen PH-Wert hat, der um den Neutralwert liegt, also bei 7, stellt sich die Frage, wie der Wert auf einfache Weise in den für diese Aquarium Fische Verzeichnis optimalen Bereich gebracht werden kann. Ich selbst sehe dabei 2 einfach Möglichkeiten: Weiterlesen
Ein Aquarium ist ein Ökosystem. Ein Stoffkreislauf, in dem sich die im Aquarium lebenden Organismen ergänzen und eine gut funktionierende Symbiose leben. Im Wesentlichen sind dabei im Aquarium Fische, Wirbellose, Pflanzen und Bakterien beteiligt. Die Stoffe, die ein Beteiligter ausscheidet sind dabei die „Nahrung“ für die nächste Gruppe und umgekehrt. Wenn dies so funktioniert, sollte im Wasser doch eigentlich immer das gelöst sein, was schon bald von irgendeinen Bewohner des Aquariums als Nahrung aufgenommen wird. Ein Wasserwechsel wäre nach dieser Vorstellung völlig fehl am Platz. Ist das die Realität, die ein Aquarianer in seinem Becken vorfindet? Weiterlesen
Seit etwas mehr als 1 Jahr habe ich jetzt schon in meinem neuen Aquarium ein Filtersystem hinter der eingebauten Rückwand. Meine Erfahrungen damit? Nur positiv!
Das Wichtigste an einem Aquarienfilter ist natürlich seine Fähigkeit, das Aquarienwasser so aufzubereiten, dass die Stoffwechselprodukte der Fische nicht das Wasser vergiften. Gemessen wird von Aquarianern in erster Linie der Nitritgehalt. Ist das toxische Nitrit im Wasser nachweisbar, ist der Filter entweder mit einer kurzfristigen Spitze an abzubauenden Stoffen, etwa durch einen nicht aus dem Becken entfernten toten Fisch, überfordert, schlecht gewartet, bzw. gereinigt oder ganz einfach unterdimensioniert. Als unterdimensioniert ist ein Filter zu erkennen, wenn auch nach längerem Betrieb, der Nitritwert nicht gegen 0 gehen will. Es versteht sich fast von selbst, dass ein Filter, der zu selten gereinigt wird, sich die Filtermaterialien komplett mit Filterschlamm zusetzen werden und die Filterbakterien wenig bis keine Möglichkeit mehr haben, auf den Materialien zu siedeln und ihre Aufgabe zu erfüllen. Weiterlesen
Damit der Betrachter die Fische in seinem Aquarium so richtig gut beobachten kann, ist es natürlich wichtig, dass die Scheiben des Aquariums so sauber wie möglich gehalten werden. Besonders wichtig wird der Aspekt Sauberkeit der Aquarienscheiben, wenn der Aquarianer versucht, das Innenleben des Beckens zu fotografieren. Hier stören dann oft bereits kleine Spuren von Kalk und Algenbelag so deutlich, dass das Ergebnis kaum brauchbar wird.
Wo sitzt der Schmutz?
Wie immer hat alles 2 Seiten. So auch die Aquarienscheibe. Während im Inneren des Aquarium vor allem Algenbewuchs ein Problem darstellt, ist es außen neben Staub, vor allem Kalkablagerungen an Stellen, über die häufig kleine Mengen des Aquarienwassers über die Scheibe laufen. Weiterlesen
Wenn es im Sommer so richtig heiß wird, ist das für den Aquarianer selbst in der Regel ein Grund zur Freude: Lange Abende auf der Terrasse oder Balkon, nachdem man sich tagsüber im Freibad oder am Badesee abgekühlt hat. Was für den Menschen aber relativ einfach ist, ist für das Aquarium und die darin lebenden Fische eher problematisch, denn sie haben keine Möglichkeit sich aktiv abzukühlen und der Sauerstoffgehalt sinkt bei steigender Wassertemperatur deutlich, so dass Fische in zu warmen Wasser schlichtweg nicht überleben können. Weiterlesen
Gerade Anfängern stellt sich beinahe als erste Frage, sobald fest steht, dass ein Aquarium angeschafft werden, wie groß das Aquarium sein soll, bzw. sein muss, um die gewünschten Tiere möglichst artgerecht halten zu können.
Größer ist natürlich meist besser, belasten aber den Geldbeutel des Aquarianers auch mehr. Auch der Betrieb eines größeren Aquariums geht mehr ins Geld als der Betrieb eines kleinen Aquariums. Was also tun? Weiterlesen
Letzte Woche stand mal wieder der Jahresurlaub an. Eine Woche Dänemark sollte es sein. Das ist inzwischen auch Routine, was die Versorgung des Aquariums angeht. Alles wird vorbereitet, Futter in passenden Mengen für mehrere Fütterungen stehen für den Futterdienst parat. Wasser ist gewechselt. Filter sind kontrolliert. Alles perfekt vorbereitet, so dass mein an sonsten in aquaristischen Fragen unbedarfte Futterdienst keine Probleme erwarten muss. Da dieser Ablauf bereits vielfach so funktioniert hat, konnte ich auch diesmal mit einem guten Gefühl auf den Weg in den Urlaub machen.
Bislang hatte ich in meinem 672-Liter-Malawiaquarium zwei Tunze Turbelle nanostream 6045 mit je 4.500 Litern Leistung verwendet, die ich noch aus alten Aquarien hatte. Die beiden Strömungspumpen hatte ich so angebracht, dass jeweils von einer Seite die Strömung bis etwa zur Aquarienmitte ging. Bei einer Aquarienlänge von 160cm konnte ich bei der Anordnung der Pumpen auf einer Seite reichte die Strömung noch bis zur gegenüberliegenden Beckenseite.
Das Ziel: Eine einheitliche Strömung von einer zur anderen Aquarienseite und eine starke Bewegung der Wasseroberfläche. Weiterlesen
Neueste Kommentare