Ein Problem, das in aller Regel nur die Aquarianer kennen, die sich mit Malawi- oder Tanganjika-Cichliden beschäftigen, ist die Anpassung des PH-Wertes nach oben. Malawibuntbarsche fühlen sich in Wasser mit einem PH von ca. 8 am wohlsten, Tanganjikas benötigen sogar teilweise einen etwas höheren Wert von 8,5. Da in Deutschland das Leitungswasser in der Regel einen PH-Wert hat, der um den Neutralwert liegt, also bei 7, stellt sich die Frage, wie der Wert auf einfache Weise in den für diese Aquarium Fische Verzeichnis optimalen Bereich gebracht werden kann. Ich selbst sehe dabei 2 einfach Möglichkeiten: Weiterlesen
Monat: Februar 2015
Um ein erfolgreicher Aquarianer zu werden, benötigen gerade Einsteiger ein geeignetes Medium, um sich Wissen anzueignen. In Internetforen ist das schwierig zu bekommen, da tatsächlich kein Wissen vermittelt wird, sondern individuelle Erfahrungen. Solche Erfahrungen können zwar in Wissen umgebaut werden, indem man die geschilderten Erfahrungen selbst ausprobiert. Das ist allerdings ein langwieriger Prozess und zu Beginn ist es eine durchaus gute Idee, Wissen z.B. aus einem Buch aufzunehmen, ohne zwischen unterschiedlichen Erfahrungen filtern zu müssen. Weiterlesen
Ein Aquarium ist ein Ökosystem. Ein Stoffkreislauf, in dem sich die im Aquarium lebenden Organismen ergänzen und eine gut funktionierende Symbiose leben. Im Wesentlichen sind dabei im Aquarium Fische, Wirbellose, Pflanzen und Bakterien beteiligt. Die Stoffe, die ein Beteiligter ausscheidet sind dabei die „Nahrung“ für die nächste Gruppe und umgekehrt. Wenn dies so funktioniert, sollte im Wasser doch eigentlich immer das gelöst sein, was schon bald von irgendeinen Bewohner des Aquariums als Nahrung aufgenommen wird. Ein Wasserwechsel wäre nach dieser Vorstellung völlig fehl am Platz. Ist das die Realität, die ein Aquarianer in seinem Becken vorfindet? Weiterlesen
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