Während es noch vor 10 Jahren keine Selbstverständlichkeit war, dass Aquarianer ihre Becken im Internet per Foto teilen konnten, ist es dank der Verbreitung von Digitalkameras, insbesondere in Handys heute überhaupt kein Problem mehr, das Fotos von kranken Fischen oder schadhaften Filtern einfachst aufgenommen und in sozialen Medien mit der Aquaristikwelt geteilt werden können.
Monat: November 2014
Seit etwas mehr als 1 Jahr habe ich jetzt schon in meinem neuen Aquarium ein Filtersystem hinter der eingebauten Rückwand. Meine Erfahrungen damit? Nur positiv!
Das Wichtigste an einem Aquarienfilter ist natürlich seine Fähigkeit, das Aquarienwasser so aufzubereiten, dass die Stoffwechselprodukte der Fische nicht das Wasser vergiften. Gemessen wird von Aquarianern in erster Linie der Nitritgehalt. Ist das toxische Nitrit im Wasser nachweisbar, ist der Filter entweder mit einer kurzfristigen Spitze an abzubauenden Stoffen, etwa durch einen nicht aus dem Becken entfernten toten Fisch, überfordert, schlecht gewartet, bzw. gereinigt oder ganz einfach unterdimensioniert. Als unterdimensioniert ist ein Filter zu erkennen, wenn auch nach längerem Betrieb, der Nitritwert nicht gegen 0 gehen will. Es versteht sich fast von selbst, dass ein Filter, der zu selten gereinigt wird, sich die Filtermaterialien komplett mit Filterschlamm zusetzen werden und die Filterbakterien wenig bis keine Möglichkeit mehr haben, auf den Materialien zu siedeln und ihre Aufgabe zu erfüllen. Weiterlesen
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