Die passende Vergesellschaftung von Tieren in einem Aquarium ist eine der Grundvoraussetzungen für das Funktionieren des Mini-Ökosystems Aquarium. Viele Faktoren sind wichtig, um bereits vor dem Einsetzen eines Zierfisches, beurteilen zu können, ob sich dieser in seinem neuen Lebensraum wohl fühlen wird und ein langes Leben genießen können wird. In der Regel werden dabei die Ansprüche der Fische an die Wasserwerte und die Aquariengröße beachtet. Aquarianer gehen meist davon aus, dass ein Fisch, der von seiner Größe und seinen Ansprüchen her zum restlichen Besatz passt, eingesetzt werden kann. Bei dieser Betrachtungsweise bleiben allerdings andere Faktoren unbeachtet. Am Beispiel der oft auch in Malawiaquarien gehaltenen Antennenwelse, läßt sich dies verdeutlichen. Weiterlesen
Monat: April 2014
Bislang hatte ich in meinem 672-Liter-Malawiaquarium zwei Tunze Turbelle nanostream 6045 mit je 4.500 Litern Leistung verwendet, die ich noch aus alten Aquarien hatte. Die beiden Strömungspumpen hatte ich so angebracht, dass jeweils von einer Seite die Strömung bis etwa zur Aquarienmitte ging. Bei einer Aquarienlänge von 160cm konnte ich bei der Anordnung der Pumpen auf einer Seite reichte die Strömung noch bis zur gegenüberliegenden Beckenseite.
Das Ziel: Eine einheitliche Strömung von einer zur anderen Aquarienseite und eine starke Bewegung der Wasseroberfläche. Weiterlesen
Eher zufällig bin ich an einem Sonntag-Vormittag über eine Dokumentation zum Malawisee gestolpert. Auf ARTE wurde „Nyassa – See der Sterne“ gezeigt. Leider ist es so selten, dass im TV auf solche, für Aquarianer interessante Dokumentationen stößt, dass die Freude umso größer war.
Der TV-Beitrag zeigt mit tollen Bildern die Fischwelt im Malawisee und das natürliche Biotop unserer Aquarienfische. Er geht aber auch auf die Fauna und Flora rund um den See ein und erlaubt sich auch einige Hinweise auf die sozialen und technologischen Probleme, die die Menschen am Malawisee heute zu bewältigen haben. Weiterlesen
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